Plazenta-
nosoden
… zwischen Tradition und Moderne
In den vergangenen Jahrtausenden hat sich die Medizin von den Urvölkern und Gelehrten stetig weiterentwickelt, bis in unsere Zeit der modernen Medizin. Erkenntnisse die schon sehr lange bekannt aber kaum nachprüfbar waren, davon kannte die Medizin viele in den letzten Jahrhunderten. Mit den technischen Möglichkeiten stehen wir einer spannenden und aufschlussreichen Zeit entgegen. Unsere Plazentanosoden werden dabei in einem modernen Labor, wie seit der Entdeckung von Samuel Hahnemann, noch von Hand verschüttelt.
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Wirken von Plazenta-
nosoden
… von damals bis heute
Lassen Sie sich von der Kraft der Homöopathie inspirieren
Begleiten Sie uns auf einer Reise von den Anfängen der Heilkunde, über die Entdeckung der Homöopathie, bis hin zur modernen Medizin. Erkunden Sie den spannenden Weg vom Entdecken der sanften Homöopathie und der ersten Nosoden.
Bis hin zum Entwickeln der heute eingesetzten Plazentanosoden. Die zwar unter anspruchsvollen Laborbedingungen hergestellt werden aber bei dem sich der Herstellungsprozess immer noch am händischen Potenzieren, wie von Samuel Hahnemann entwickelt, orientiert.
Die Eigenbluttherapie hat eine lange Tradition
Bereits in der Antike wurde dem Blut eine heilende Kraft nachgesagt. So wird im Papyrus Ebers, aus der Zeit des 15. Jahrhunderts vor Christus erwähnt, dass die Anwendung von Blut Körperkräfte wiederherstellt. Noch heute dient das eigene Blut als therapeutisches Mittel, wie z.B. in Form von Eigenblutinjektionen.
Samuel Hahnemann und der homöopathische Grundgedanke von 1790
Das Ähnlichkeitsprinzip („similia similibus curentur“)
Um 1790 erforschte und veröffentlichte der Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann seine Grundpfeiler der homöopathischen Therapie. „Potenzieren“ nannte Hahnemann gezieltes, Verringern und Verschütteln der Ausgangsstoffe. Er beobachtet, dass ein Stoff bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorrief. Abgewandelt auf den homöopathischen Einsatz, sollten diese Stoffe Krankheiten mit ähnlichen Symptomen lindern oder gar heilen. Samuel Hahnemann prägte seine Kernaussage „Ähnliches vermag mit Ähnlichem geheilt zu werden“.
Isopathie, die homöopathische Eigenbluttherapie von Johann Lux von 1820
Das Gleichheitsprinzip („aequalia aequalibus curantur“)
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhielt der Tierarzt Johann Joseph Wilhelm Lux den Auftrag, an „Rotz und Räube“ erkrankte Tier mit homöopathischen Heilmitteln zu therapieren. Die zu diesem Zeitpunkt verfügbaren homöopathischen Arzneien reichten ihm nicht aus. Er suchte und entwickelte neue therapeutische Möglichkeiten. In diesem besonderen Fall gelang ihm die Heilung der Tiere, mit homöopathisch aufbereiteten Krankheitssekreten und Eigenblut. Diese neue Form der Therapie nannte er „Isopathie“ und vermutete: „Gleiches vermag mit Gleichem geheilt zu werden“.
Die ersten Nosoden – homöopathisch aufbereitete Stoffwechselprodukte
Das Selbstheilungsprinzip
Einer der wichtigsten Nachfolger von Samuel Hahnemann war der amerikanische Homöopath Constantin Hering. Er war ein wichtiger Wegbereiter für die Homöopathie und kam zu einer ähnlichen Erkenntnis wie Lux. Mit diesem Wissen beschrieb er homöopathisch aufbereitete Stoffwechselprodukte als „Nosode“. Zum Herstellen von Nosoden verwendet man stets Material von ganz besonderer Art. Die potenzierten Stoffe stehen in direktem Zusammenhang mit der Erkrankung, es können sowohl deren Erreger als auch krankheitsbedingte Ausscheidungen sein.
Die einzigartige Form der Auto-Nosoden: „eigen statt nur ähnlich“
Das Individualisierungsprinzip
In den folgenden Jahren wurden die Prinzipien des homöopathischen Grundgedankens zur Auto-Nosoden-Therapie weiterentwickelt. Es bedeutet, dass das Ausgangsmaterial vom Patienten selbst stammt und nach den Regeln des homöopathischen Arzneibuchs (HAB) verarbeitet wird. Die Auto-Nosoden-Therapie erkennt das Gleiche und dabei das Eigene als höchste Steigerung des Ähnlichen an. Dadurch entsteht ein einmaliges, individuelles und ganz persönliches Medikament für den Patienten.
Die sanfte und natürliche Therapie mit Plazentanosoden
Mit der Plazenta des Neugeborenen besteht einmalig im Leben die Chance, ein ganz individuelles Medikament herzustellen. Dieses Medikament enthält als Grundlage die Informationen der beschützten Zeit im Mutterleib. Mit der Plazentanosode können beim Kind die heilenden Kräfte aus der Schwangerschaft aktiviert werden. Diese sanfte Methode kann aufkommende Erkrankungen abheilen und hemmend im Krankheitsverlauf wirken. Nutzen Sie die einmalige Chance und bestellen Sie hier ihre individuellen Plazentanosoden!
Individuelle Medizin
Die einmalige Chance im Leben Ihres Kindes!
Nutzen Sie die Möglichkeit der individuellen Plazentanosoden. Bereits viele hundert Kundinnen haben in unsere auf Homöopathie spezialisierten Hirsch-Apotheke in Haltern am See ihre persönlichen Plazentanosoden in Auftrag gegeben. Wir sind immer für Sie erreichbar und freuen uns darauf, Ihnen bei Fragen rund um Plazentanosoden und weiteren Auto-Nosoden zu helfen. Schauen Sie auch gerne auf unsere Fragen und Antworten Seite. Dort haben wir alle wichtige für Sie gesammelt!
“Für uns war die Entscheidung für die Plazentanosoden unsere Tochter schnell getroffen. Wir haben auch die Plazenta, wie es in unsere Familie brauch ist, unter einem Apfelbaum im Garten vergraben. Wir sind von den Erfolgen der Nosoden überzeugt!”
“Die Gesundheit unseres Sohnes kommt an erster Stelle. Nach dem wir während der Schwangerschaft schon einiges Bangen hatten, war es für uns ein Segen diese sanfte Form der Medizin zu finden. Danke für Ihre gute Beratung. Wir werden Sie weiterempfehlen!”
Plazentanosoden …
… zwischen Tradition und Moderne
In den vergangenen Jahrtausenden hat sich die Medizin von den Urvölkern und Gelehrten stetig weiterentwickelt, bis in unsere Zeit der modernen Medizin. Erkenntnisse die schon sehr lange bekannt aber kaum nachprüfbar waren, kannte die Medizin viele in den letzten Jahrhunderten. Mit den technischen Möglichkeiten stehen wir einer spannenden und aufschlussreichen Zeit entgegen. Unsere Plazentanosoden werden dabei in einem modernen Labor, wie seit der Entdeckung von Samuel Hahnemann, noch von Hand verschüttelt.
Wirken von Plazentanosoden
… von damals bis heute
Vor 3500 Jahren tauchte der erste Vermerk der Wissenschaft auf, in dem ägyptische Gelehrte die heilende Kraft des Blutes beschreiben. Bis heute gibt uns das Blut des Menschen noch viele Rätsel auf aber wir haben auch viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Lassen Sie sich von der Kraft der Homöopathie inspirieren
Begleiten Sie uns auf einer Reise von den Anfängen der Heilkunde, über die Entdeckung der Homöopathie, bis hin zur modernen Medizin. Erkunden Sie den spannenden Weg vom Entdecken der sanften Homöopathie und der ersten Nosoden.
Bis hin zum Entwickeln der heute eingesetzten Plazentanosoden. Die zwar unter anspruchsvollen Laborbedingungen hergestellt werden aber bei dem sich der Herstellungsprozess immer noch am händischen Potenzieren, wie von Samuel Hahnemann entwickelt, orientiert.
Die Eigenbluttherapie hat eine lange Tradition
Bereits in der Antike wurde dem Blut eine heilende Kraft nachgesagt. So wird im Papyrus Ebers, aus der Zeit des 15. Jahrhunderts vor Christus erwähnt, dass die Anwendung von Blut Körperkräfte wiederherstellt. Noch heute dient das eigene Blut als therapeutisches Mittel, wie z.B. in Form von Eigenblutinjektionen.
Samuel Hahnemann und der homöopathische Grundgedanke von 1790
Das Ähnlichkeitsprinzip („similia similibus curentur“)
Um 1790 erforschte und veröffentlichte der Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann seine Grundpfeiler der homöopathischen Therapie. „Potenzieren“ nannte Hahnemann gezieltes, Verringern und Verschütteln der Ausgangsstoffe. Er beobachtet, dass ein Stoff bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorrief. Abgewandelt auf den homöopathischen Einsatz, sollten diese Stoffe Krankheiten mit ähnlichen Symptomen lindern oder gar heilen. Samuel Hahnemann prägte seine Kernaussage „Ähnliches vermag mit Ähnlichem geheilt zu werden“.
Isopathie, die homöopathische Eigenbluttherapie von Johann Lux von 1820
Das Gleichheitsprinzip („aequalia aequalibus curantur“)
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhielt der Tierarzt Johann Joseph Wilhelm Lux den Auftrag, an „Rotz und Räube“ erkrankte Tier mit homöopathischen Heilmitteln zu therapieren. Die zu diesem Zeitpunkt verfügbaren homöopathischen Arzneien reichten ihm nicht aus. Er suchte und entwickelte neue therapeutische Möglichkeiten. In diesem besonderen Fall gelang ihm die Heilung der Tiere, mit homöopathisch aufbereiteten Krankheitssekreten und Eigenblut. Diese neue Form der Therapie nannte er „Isopathie“ und vermutete: „Gleiches vermag mit Gleichem geheilt zu werden“.
Die ersten Nosoden – homöopathisch aufbereitete Stoffwechselprodukte
Das Selbstheilungsprinzip
Einer der wichtigsten Nachfolger von Samuel Hahnemann war der amerikanische Homöopath Constantin Hering. Er war ein wichtiger Wegbereiter für die Homöopathie und kam zu einer ähnlichen Erkenntnis wie Lux. Mit diesem Wissen beschrieb er homöopathisch aufbereitete Stoffwechselprodukte als „Nosode“. Zum Herstellen von Nosoden verwendet man stets Material von ganz besonderer Art. Die potenzierten Stoffe stehen in direktem Zusammenhang mit der Erkrankung, es können sowohl deren Erreger als auch krankheitsbedingte Ausscheidungen sein.
Die einzigartige Form der Auto-Nosoden: „eigen statt nur ähnlich“
Das Individualisierungsprinzip
In den folgenden Jahren wurden die Prinzipien des homöopathischen Grundgedankens zur Auto-Nosoden-Therapie weiterentwickelt. Es bedeutet, dass das Ausgangsmaterial vom Patienten selbst stammt und nach den Regeln des homöopathischen Arzneibuchs (HAB) verarbeitet wird. Die Auto-Nosoden-Therapie erkennt das Gleiche und dabei das Eigene als höchste Steigerung des Ähnlichen an. Dadurch entsteht ein einmaliges, individuelles und ganz persönliches Medikament für den Patienten.
Die sanfte und natürliche Therapie mit Plazentanosoden
Mit der Plazenta des Neugeborenen besteht einmalig im Leben die Chance, ein ganz individuelles Medikament herzustellen. Dieses Medikament enthält als Grundlage die Informationen der beschützten Zeit im Mutterleib. Mit der Plazentanosode können beim Kind die heilenden Kräfte aus der Schwangerschaft aktiviert werden. Diese sanfte Methode kann aufkommende Erkrankungen abheilen und hemmend im Krankheitsverlauf wirken. Nutzen Sie die einmalige Chance und bestellen Sie hier ihre individuellen Plazentanosoden!
Individuelle Medizin
Die einmalige Chance im Leben Ihres Kindes!
Nutzen Sie die Möglichkeit der individuellen Plazentanosoden. Bereits viele hundert Kundinnen haben in unsere auf Homöopathie spezialisierten Hirsch-Apotheke in Haltern am See ihre persönlichen Plazentanosoden in Auftrag gegeben. Wir sind immer für Sie erreichbar und freuen uns darauf, Ihnen bei Fragen rund um Plazentanosoden und weiteren Auto-Nosoden zu helfen. Schauen Sie auch gerne auf unsere Fragen und Antworten Seite. Dort haben wir alle wichtige für Sie gesammelt!
“Für uns war die Entscheidung für die Plazentanosoden unsere Tochter schnell getroffen. Wir haben auch die Plazenta, wie es in unsere Familie brauch ist, unter einem Apfelbaum im Garten vergraben. Wir sind von den Erfolgen der Nosoden überzeugt!”
“Die Gesundheit unseres Sohnes kommt an erster Stelle. Nach dem wir während der Schwangerschaft schon einiges Bangen hatten, war es für uns ein Segen diese sanfte Form der Medizin zu finden. Danke für Ihre gute Beratung. Wir werden Sie weiterempfehlen!”